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Psychologie an Fachhochschulen und ihr System im Hochschulsystem (2001)
Günther, Ullrich
In diesem Beitrag zum Tagungsband 'Kommunikationspsychologie - Bericht über die 3. Internationale Tagung für Psychologie an Fachhochschulen (Görlitz, 12.-17.07.01)' beschreibt der Verfasser die Charakteristika der psychologischen Fachhochschul-Studiengänge im Vergleich zu den universitären Psychologie-Studiengängen. Weiterhin geht er auf die Zukunft der binären Struktur im Hochschulsystem ein.
Zur Arbeitssituation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Fachhochschule Nordostniedersachsen (2001)
Dudeck, Anne
Im Sommer 1999 wurden die Beschäftigten der Fachhochschule zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz befragt. Der Fragenbogen und die Auswertung der Ergebnisse wurden von Frauenbeauftragter und Personalrat gemeinsam durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung bildeten die Aspekte Informationsfluss, Teilzeitarbeit sowie Fort- und Weiterbildung.
Mensch-Maschine-Kooperation : Impressionen, Überlegungen und Behauptungen zum 'Requirements Engineering' (2001)
Bonin, Hinrich E. G.
Es handelt sich um einen Vortrag anläßlich der Diplomfeier im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Nordostniedersachsen am 17.03.01: Eine Maschine bestehend aus Hard- und Softwarekomponenten ist ein formal logisches System und trotzdem undurchschaubar. In der Praxis reagiert sie oft anders als vermutet und gewollt. Abhilfe soll ein solider Konstruktionsprozeß schaffen. Dieser basiert auf einer präzisen, vollständigen Spezifikation der Anforderungen, dem Ergebnis der Phase 'Requirements Engineering' (RE).
Bilder und Worte (2001)
Warnke, Martin
Bilder und Worte sind kulturelle Errungenschaften beträchtlicher Erfindungshöhe. Beide legen einen Ausschnitt des Interesses fest, beide isolieren semantische Elemente aus dem komplexen Strom kommunikativer Akte. Doch hat in Hinblick auf Indizierung die Erfindung von Wörtern einen besonderen Vorteil den Bildern gegenüber: es gibt nur endlich viele von ihnen, die auf einen bestimmten Begriff verweisen, es können Lexika geschrieben werden, die diesen Zusammenhang kodifizieren, und diese Lexika können alphabetisch geordnet sein, so die Brücke zwischen der Semantik und dem Berechenbaren schlagend.
Rehabilitationsrecht (2001)
Heilmann, Joachim ; Lauterbach, Klaus
Rehabilitationsrecht
Ausländerkinder in Kleinstädten mit unterschiedlich hohem Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung : Auswirkungen auf Einstellungen, soziale Motive und individuell-subjektive Wahrnehmung der schulischen Lernumwelt (2001)
Saldern, Matthias von
Schule , Lernumwelt , Soziales Klima
Raus aus der Opferrolle! LehrerInnen zwischen Anforderungen und Ressourcen (2001)
Sieland, Bernhard
Was brauchen LehrerInnen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben? Zunächst nur das, was leitende Manager oder ihre Fahrer auch brauchen: Einen pfleglichen Umgang mit ihrer Gesundheit, Identifikation mit ihren Aufgaben und passende Kompetenzen, realistische Ziele, lebens- lange effektive Weiterbildung, um wechselnden Problemlagen gewachsen zu sein, vernünftige Arbeitsbedingungen an ihrem unmittelbaren Arbeitsplatz sowie im Konzern und eine politische Großwetterlage, die ihren Aufgaben und Zielen günstig ist. In allen Fällen ist der Faktor Mensch für die Freude am „Funktionieren“ ebenso bedeutsam wie die herrschenden Rahmenbedingungen. Trotz aller Statistiken über Burnout und Frühpensionierung kann und soll der Lehrerberuf Freu- de und Sinnerfahrungen vermitteln (vgl. Grimm, 1996 und Sieland, 2000). Aber: Ohne Fleiß keinen Preis. Wer gesunde und leistungsfähige PädagogInnen haben möchte, muss sich selbst gezielt dafür einsetzen und nicht nur dafür plädieren, dass andere aktiv werden, oder dass sichdie Großwetterlage verbessern muss. Auf der Suche nach Ansätzen zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Lehre- rInnen möchte ich strukturierende Fragen formulieren, spezielle Forschungsergebnisse über Ressourcen und Risikofaktoren in der Lehrperson skizzieren und einen Orientierungsrahmen vorschlagen, der wenigstens zu Einzelaktionen ermutigt, solange die eigentlich notwendigen konzertierten Aktionen ausbleiben.
Die Gestaltung der Lernumwelt aus der Sicht der Schüler (2001)
Saldern, Matthias von
Am Beispiel von Daten über die subjektive Wahrnehmung der Lernumwelt von Schülern aus 7. Hauptschulklassen wird gezeigt, dass es eine maßgebliche Differenz zwischen der realen Umwelt (so wie sie wahrgenommen wird) und der idealen Umwelt (so wie sie sich von den Schülern gewünscht wird) gibt. Dies wird als Hinweis dafür gedeutet, dass die schulische Umwelt nicht schülergerecht strukturiert ist oder zumindest den Schülern nicht deutlich ist, dass gewisse Schulspezifika unvermeidbar sind. Desweiteren wird gefragt, ob diese Differenz zwischen realer und idealer Umwelt als Zufriedenheitsindex angesehen werden können. Dabei stellte sich heraus, dass dies nur inhaltsspezifisch möglich ist, Zufriedenheit also kein Globalphänomen als Resultat eines Soll-Ist-Vergleiches ist.
Verändern sich die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch und niedrig kompetitiven Schülern im Laufe eines Schuljahres? (2001)
Saldern, Matthias von
In einer empirischen Untersuchung werden die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch vs. niedrig individualistisch, rivalisierend, feindlich und defensiv orientierten Schülern aus 7. Hauptschulklassen im Laufe eines Schuljahres miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass a) keine Effekte über die Zeit vorliegen, b) die stärksten Unterschiede zwischen hoch und niedrig kompetitiven Schülern in den beiden Lernumweltbereichen Hilfsbereitschaft und Konkurrenzorientierung von Mitschülern liegen, und dass c) die Wettbewerbsorientierung mit dem geringsten Partnerbezug (individualistisch) die höchsten Effekte aufweist. Vor allem das letzte Ergebnis deutet darauf hin, dass den kategorialen Unterscheidungen motivationaler Orientierungen aufgrund des Partnerbezuges (DEUTSCH, 1973) bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
Lernumwelt-Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht von Lehrern (2001)
Saldern, Matthias von
Aus den Forschungen zur Berufszufriedenheit ist bekannt, dass Zufriedenheit auch als Differenz zwischen tatsächlichen und gewünschten Arbeitsverhältnissen verstanden werden kann. An dieser Stelle verknüpft sich die Berufszufriedenheitsforschung mit der Erforschung der Lernumwelt. An einem empirischen Beispiel mit Lehrern aus 7. Hauptschulklassen wird aufgezeigt, dass große Diskrepanzen zwischen der realen und der idealen Lernumwelt bestehen. Diese Diskrepanz erlaubt Rückschlüsse auf die Zufriedenheit von Lehrern. Der Vorteil diese Vorgehens ist es, dass man inhaltlich differenziert vorgehen kann und nicht darauf angewiesen ist, Zufriedenheit als globales Konstrukt verwenden zu müssen.
Die Landauer Skalen zum Sozialklima : Reliabilität und faktorielle Validität in unterschiedlichen Stichproben (2001)
Saldern, Matthias von
Entwicklungs- und Problemberatung für LehrerInnen im Internet (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrer , Internetberatung
Das Problem der Eignung in der Aus- und Fortbildung von PädagogInnen (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrerbildung
Klangkörper Universität (2001)
Heilmann, Joachim
Drogenprävention durch Drogen-Screening (2001)
Heilmann, Joachim ; Wienemann, Elisabeth ; Thelen, Wolfgang
Sucht , Prävention
Nietzsche und der Mythos (2001)
Jamme, Christoph
Nietzsche, Friedrich , Mythos
Rationalität, Naturbeherrschung und Mythos : eine Skizze (2001)
Jamme, Christoph
Rationalität , Mythos
Hegels "Antigone-Deutung" (2001)
Jamme, Christoph
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich , Antigone
Die ethische Dimension der Arbeit (2001)
Gürtler, Sabine
Praktische Philosophie , Arbeit
Influence of activated sludge SRT on anaerobic excess sludge digestion (2001)
Mennerich, Artur
Investigations of different activated sludge samples were performed in order to evaluate the influence of aerobic activated sludge SRT on digester gas production during anaerobic sludge stabilisation. A decrease of anaerobic sludge degradation efficiency and in turn, a decrease of gas production could be confirmed as SRT was raised. Furthermore, simple test methods to predict digester gas production were tested which may be used for on site purposes.
Kompetenz und Kreativität: eine Universität in Entwicklung, Hartwig Donner zum 60. Geburtstag (2001)
Universität Lüneburg/Festschrift für Hartwig Donner
Was ist eine gute Rede ... ? (2001)
Pörksen, Uwe
Rhetorik
Ökologie, Gesellschaft, Umweltwissenschaft : Mein Weg in die Perspektive der Nachhaltigkeit (2001)
Altner, Günter
Ökologie
Gemeinsame Ziele : Zur Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen (2001)
Martin, Albert
Unternehmen, Management
Brauchen wir eine Europäische Verfassung (EU-Verf) ? (2001)
Thaysen, Uwe
Europäische Union, Verfassung
Kommunikation und Entscheidungsprozesse (2001)
Martin, Albert
Kommunikation, Entscheidung
Die Problem-Balance-Bilanz (2001)
Martin, Albert
Bilanz
Die Rolle des Führers bei der Entwicklung von Teams (2001)
Martin, Albert
Unternehmen/Organisation
Kritikgespräche : Zur Durchführung von Kritikgesprächen (2001)
Martin, Albert ; Drees, Volker
Der Mensch lernt aus Fehlern. Sagt man. Das stimmt aber nur bedingt. Dennwir lernen eigentlich nur aus reflektierten Fehlern. Aus diesem Grund kommt derKritik eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Kritik zwingt uns zur Ausein-andersetzung mit unserem Verhalten und Denken und damit auch zu dessenWeiterentwicklung. Aber Kritik ist eine heikle Angelegenheit. Sozialpsychologischgesehen handelt es sich bei Kritik schlicht um eine spezifische Form der Aggression. Daher fällt es auch vielen Menschen schwer, angemessen mit Kritik umzugehen. Was kann man aber tun, um die positiven Erträge der Kritik zu ernten und die negativen Folgen zu vermeiden? Dies ist das Thema des vorliegenden Beitrags. Wir betrachten hierzu ein spezielles Führungsinstrument, das sich ganz bewußt der Kritik am Verhalten der Mitarbeiter widmet: das Kritikgespräch.
Informationen und Entscheidung : Nachfrageverhalten im Gesundheitsmarkt (2001)
Nissen, Dirk
Nachfrage, Gesundheitsmarkt
NetzKunst vs. Kunst im Netz : Die Kunst im Spannungsfeld der neuen Technologien (2001)
Maset, Pierangelo
Internet, Kunst
Auf dem Weg zur Bildpragmatik : Kunstvermittlung durch Ästhetische Operationen (2001)
Maset, Pierangelo
Bildpragmatik
Was ist am Lehrerberuf wirklich belastend? (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrer/Beruf
Die Umsetzung der 'europäischen Dimension' in der Lehrerbildung: Eine Fallstudie zum ITE-Netzwerk an der Universität Lüneburg (2001)
Motschmann, Bettina
Diese Studie setzt daran an, daß in diesem vereinten Europa die Schaffung eines gemeinsamen Marktes nicht die einzige Zielsetzung sein darf, so daß der Bildungspolitik bei der Verwirklichung der gemeinsamen Ziele eine entscheidende Rolle zukommt, da es bei aller kulturellen Verschiedenheit der beteiligten Länder in der Europäischen Union die beschriebenen gemeinsamen kulturellen Quellen und darüber hinaus gemeinsame grundlegende Interessen wie nicht zuletzt die Wahrung des Friedens gibt. Ein Ziel der Europäischen Union ist es, die Bürger Europas durch konkrete Beiträge in der Bildung, untergebracht im Begriff 'europäische Dimension', zu 'europabewußten Bürgern', also zu 'Bürgern von Europa' zu machen.
Wollen Sie Lehrerin oder Lehrer werden? Orientierungshilfen für Abiturientinnen und Abiturienten (2001)
Nieskens, Birgit ; Sieland, Bernhard
Vorliegendes Werk ist eine Orientierungshilfe für Abiturienten, die den Lehrerberuf anstreben.
  • 22 to 56

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