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Mehrebenenanalysen - die Berücksichtigung von hierarchisch strukturierter Realität bei der Auswertung von Daten (1986)
Saldern, Matthias von
Statistik
Mehrebenenanalysen - die Berücksichtigung von hierarchisch strukturierter Realität bei der Auswertung von Daten (1986)
Saldern, Matthias von
Kontextanalyse
Die Harburger Tagespresse (1750 - 1918) (1988)
Stein, Peter
Pressewesen
Kommunikationstheoretische Grundlagen der Inhaltsanalyse (1989)
Saldern, Matthias von
Kommunikation, Inhaltsanalyse
Die menschliche Arbeit als Legitimation für Privateigentum : Von Jacques Roux zum Bundesverfassungsgericht . Parallelen und Umwege in der Eigentumsauffassung (1989)
Heilmann, Joachim
Recht/Geschichte , Eigentum
Die Bedeutung der Klassenfrequenz im Urteil der Lehrer : eine empirische Untersuchung in der Sekundarstufe I in Rheinland-Pfalz (1990)
Saldern, Matthias von ; Katz, Petra
Lehrerbefragung zum Thema Klassenfrequenz
Evaluation in Unternehmen : Die Levels-of-use Matrix (1990)
Saldern, Matthias von
Unternehmen, Evaluation
Zur Anwendung der Katastrophentheorie in der Psychologie (1991)
Saldern, Matthias von
Katastrophentheorie, Psychologie
Die Lernumwelt aus der Sicht von Lehrern und Schülern (1991)
Saldern, Matthias von
Lehrer, Schüler, Lernen
Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden (1991)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaft, Methode
Für eine deutsche Pressebibliographie von unten : Erfahrungsbericht über Chancen und Probleme einer regionalen Pressebibliographie am Beispiel Nordostniedersachsens (1991)
Stein, Peter
Nordostniedersachsen , Presse / Berichterstattung , Bibliographie
Schulklima (1992)
Saldern, Matthias von
schule, arbeit
Lernen und Klassenklima (1992)
Saldern, Matthias von
Schulklasse, Lernen
Von Metapher zu Metapher : eine kritische Auseinandersetzung mit Kösels 'Subjektiver Didaktik' (1992)
Saldern, Matthias von
Kösel stellte 1991 seine Subjektive Didaktik vor, die der in drei Schritten entwickelt: (1) Rückgriff auf die Theorie der Autopoiese von Maturana und Varela (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist autonom) und auf den Radikalen Konstruktivismus (Hauptaspekte Kösels: Der Mensch konstruiert seine Umwelt).(2) Rückgriff auf das Habituskonzept von Bourdieu. (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist gesellschaftlich geformt.). (3) Aufbau der Subjektiven Didaktik: Lernen ist ein nicht zu beeinflussender, rekursiver Prozeß; Lernen kann man nur anregen. Es wird gezeigt, daß Kösel seine theoretische Fundierung nicht genügend expliziert und daher seine im dritten Schritt formulierte Subjektive Didaktik keine Folge seiner theoretischen Grundlage ist. Kösels in die richtige Richtung weisender Ansatz bedarf daher einer umfassenden Reformulierung.
Zur Geschichte der AEPF (1992)
Saldern, Matthias von
Dieser Beitrag versucht, die letzten 20 Jahre in der Geschichte der AEPF kritisch zu beleuchten. Er fällt im Vergleich zu den anderen heute gehörten etwas aus dem Rahmen, weil er weniger auf Inhalte eingeht, sondern vielmehr die Institution AEPF durch eine Retrospektive zu charakterisieren versucht.
Budo und Gewalt (1993)
Saldern, Matthias von
Für die Integrative Bewegungstherapie sind die Budo-Künste (Karate-Do, Judo, Aikido usw.) noch nicht erschlossen. Dies, obwohl diese Künste aus einem Kulturkreis kommen, der die Einheit von Körper und Geist immer betonte. Läßt man sich aber auf dieses Thema ein, dann kommt man im Vorfeld schon zur Überzeugung, daß man sich mit einem Hauptkritikpunkt auseinandersetzen muß, der da lautet: Die Budo-Kunst führt zur Gewalt. Besonders nach der Publikation des Buches von Colin Goldner, der diese These zu stützen sucht, scheint es ander Zeit, sich dieses Problems anzunehmen.
Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden aus der Sicht des Forschungsprozesses (1995)
Saldern, Matthias von
Methoden, Forschungsprozess
Der Samurai im Betrieb - Kulturelle Hintergründe zum Einfluß der Bildung auf die Flexibilität japanischer Organisationen (1995)
Saldern, Matthias von
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Mehrebenenanalysen1 (1995)
Saldern, Matthias von
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Zum Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit bis zum deutschen Vormärz - Oder: Wie schlüssig ist Jürgen Habermas' Strukturwandel der Öffentlichkeit für die Literaturgeschichte? (1996)
Stein, Peter
Literatur , Öffentlichkeit , Vormärz
Die Bedeutung der neueren Systemtheorien für die Entwicklung einer Didaktik der Selbstorganisation (1996)
Saldern, Matthias von
Systemtheorie, Didaktik
Reflexive Koedukation - Überforderung für die Schule? (1996)
Saldern, Matthias von
Schule, Koeduktion
Ohne Fachkenntnis geht es nicht -Antwort auf den Artikel von Hermann Haken (1996)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaften, Theorie
'Darum mag falsch gewesen sein, nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben'. (Adorno) : Widerruf eines Verdikts? Ein Zitat und seine Verkürzung (1996)
Stein, Peter
Schreiben nach Auschwitz
Zukunftsplanung in komplexen Strategien (1997)
Saldern, Matthias von
Zukunftsplanung
Evaluation von Schulsystemen - neue Aufgaben für die Empirische Pädagogik (1997)
Saldern, Matthias von
Schule, Evaluation
Das Medium in Turings Maschine (1997)
Warnke, Martin
Turings Maschine ist, wie man weiß, nie gebaut worden, und dies wäre auch nicht möglich. Dennoch und gerade deswegen kann sie als das Vorbild eines jeden Computers gelten, der bislang gebaut wurde oder es je werden wird. Denn sie, Turings Gedanken- oder Papiermaschine, wurde mit Vorbedacht als ein so simpler Mechanismus entworfen, daß an ihrer prinzipiellen Realisierbarkeit und daran, dass sie ohne menschlichen Eingriff zu funktionieren imstande wäre, kein Zweifel bestehen kann.
Systemisch-konstruktivistische Sichtweisen bei der Organisationsentwicklung von Schule (1998)
Saldern, Matthias von
Schule, Organisation
Zur Aufgabenfülle der Grundschule und ihrer Pädagogik : Eine Sammelbesprechung zu Grundschulpädagogik und Grundschulforschung (1998)
Saldern, Matthias von
Grundschule, Pädagogik
Mehrebenenanalyse (1998)
Saldern, Matthias von
Analyse
Das systemische Grundmodell gesellschaftlicher Ordnung und das Subsidiaritätsprinzip: verwandte Sichtweisen? (1998)
Saldern, Matthias von
Es soll versucht werden, mit Hilfe von Aussagen der Systemtheorie das Subsidiaritätsprinzip näher zu beleuchten. Dies hat vor allem zwei Gründe: Publikationen zur Systemtheorie nehmen in den letzten Jahren genauso zu wie die zum Subsidiaritätsprinzip. Dies liegt vor allem an der Europadiskussion (siehe Stamm, in diesem Band) und an der Diskussion über das Verhalten der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Länder und Kommunen.
Klassengröße (1998)
Saldern, Matthias von
Die Definition von Klassengröße (KG; auch: Klassenfrequenz, oder -stärke; engl. „class size“) ist nicht einheitlich. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß in der Bundesrepublik die vorgegebene Organisationsform Klasse nicht eindeutig definiert ist: Den Begriff der Klasse kann man einerseits auf die Schülergruppe beziehen, andererseits aber auch umgangssprachlich auf den Raum, in dem die Schülergruppe lernt (genauer: Klassenraum).
Martin Heideggers Neubegründung der Phänomenologie (1998)
Jamme, Christoph
Phänomenologie , Heidegger, Martin
Da Capo Al Segno (1998)
Warnke, Martin ; Großmann, Rolf
Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt.
Die Bedeutung der Systemtheorie für die qualitative Forschung (1998)
Saldern, Matthias von
Im ersten Band der vorliegenden Bilanz wurde für die qualitative Forschung eine verstärkteBerücksichtigung des Mehrebenencharakters der Wirklichkeit gefordert. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass auch diese Forderung im Grunde nicht weit genug greift, weil nur ein systemisches Vorgehen sinnvoll erscheint (V. SALDERN 1995a). Im Folgenden wird in die Systemtheorie eingeführt und dabei Bezüge zur qualitativen Forschung aufgezeigt.
Malerei der Blindheit (1999)
Jamme, Christoph
Philosophie , Malerei
Auch Sozialwissenschaftler/-innen sind nur Menschen (1999)
Saldern, Matthias von
Das Gefühl, in wissenschaftlichen Diskussion aneinander vorbei oder gar nicht miteinander zu reden, führt Zima zu dem sinnvollen Anliegen, einen fruchtbaren Dialog zu erreichen.
Mythos zwischen Sprache und Schrift (1999)
Jamme, Christoph
Philosophie , Mythos
TIMSS - kulturell interpretiert (1999)
Saldern, Matthias von
Die jüngsten TIMS-Studien haben mehr Aufmerksamkeit erregt als anderen TIMS-Studien davor. Selbst die folgende Empfehlung von Husén hatte in Deutschland keine Wellen geschlagen: „Die Gesamtschule erweist sich aufgrund ihrer Öffnung und des Verzichts auf Ausleseprüfungen im Primarbereich und in der Unterstufe des Sekundarbereichs als die geeignetere Organisationsform, wenn es darum geht, während der Phase der Schulpflicht allen Begabungen, über die ein Land verfügt, gerecht zu werden.'
Friedrich Ratzel und Strabon : Antike Geographie und moderne Rezeption (1999)
Hänger, Christian
Der griechische Geograph Strabon, dessen Werk neben dem des Klaudios Ptolemaios die umfangreichste Hinterlassenschaft der antiken Geographie darstellt, als Vorbild für die moderne Geographie – so sah es Friedrich Ratzel (1844-1904), der mit seiner Anthropogeographie versucht hat, die Geographie neu zu bestimmen.
Size does matter (1999)
Warnke, Martin
Die schiere Quantität ist hier von zentralem Belang – als würde Engels’ ›Dialektik der Natur‹ wieder ihr Haupt aus dem gewiß geglaubten Grabe erheben und erneut fröhlich Quantität in Qualität umschlagen lassen. Es geht um obere und untere Grenzen von Informationsclustern, um die Frage also auch, ob dem Immer-Mehr nicht doch irgendwelche Grenzen gesetzt sind.
Die Mythe beweisbarer darstellen : Positionen der Mythenkritik in Klassik und Romantik (1999)
Jamme, Christoph
Philosophie , Mythos
Unterrichtsklima, Partizipation und soziale Interaktion (2000)
Saldern, Matthias von
Ein wesentliches Merkmal der sozialen Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern ist deren partizipative Charakter. Die Allgemeine Didaktik in ihrer Breite, einzelne didaktische Theorien im Besonderen sowie spezifische Unterrichtsmethoden thematisieren - wenn auch auf unterschiedlichen theoretischen und praktischen Niveau - die Rolle der Mitbestimmung im Unterricht.
Medienwechsel (2000)
Warnke, Martin
Die Paechsche "Figuration der Aufloesung" beschreibt den subkutanen Medienwechsel eines mittelalterlichen Manuskripts von 1239, verdraengt vom Satz mit den beweglichen Lettern eines Johann Gensfleisch zum Gutenberg um 1440 in die Turing-Galaxis der digitalen Medien des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Entwicklung wird hier am Beispiel der Ebstorfer Weltkarte nachvollzogen, die im Digitalen wieder ein adaequates Medium fand.
Strukturwandel oder Kommunikationsrevolution? Literarisch-publizistische Öffentlichkeit im Umbruch der Revolution von 1848/49 - ein Problemaufriß (2000)
Stein, Peter
Literatur , Öffentlichkeit , Revolution <1848>
Impact of culture on human ressource management practices : a 10-country comparison (2000)
Aycan, Zeynep ; Kanungo, Rabindra N. ; Mendonca, Manuel ; Yu, Kaicheng ; Deller, Jürgen ; Stahl, Günter ; Kurshid, Anwar
The Model of Culture Fit explains the way in which socio-cultural environment influences internal work culture and human resource management practices. This model was tested using 1,954 employees from business organisations in 10 countries. Participants completed a 57-item questionnaire which measured managerial perceptions of four socio-cultural dimensions, six internal work culture dimensions and HRM practices in three areas ...
Ansätze zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit dienstälterer Lehrkräfte in Niedersachsen (2000)
Sieland, Bernhard
Niedersachsen, Lehrkräfte, Gesundheit
Lehr-Lern-Forschung und Medien-ein kritischer Rückblick (2000)
Saldern, Matthias von
In dem Artikel wird die Entwicklung der Lehr-Lern-Forschung seit der Gründung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Forschung zu den sog. Neuen Medien gelegt. Es wird die These vertreten, dass sich Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Kultur.Informatik 0.9 (2000)
Warnke, Martin
Zweifellos gibt es fruchtbare Blickwinkel, unter denen Computermedien im Prozeß einer Sinnproduktion zu betrachten sind. Gerade wegen ihrer semantischen Enthaltsamkeit nämlich – zu der noch mehr und Weiteres zu sagen sein wird – wegen ihrer semantischen Abstinenz also sind Computer überaus wirksam bei der Errichtung symbolischer Ordnungen, treten sie als Apparate und Medien bei der Errichtung von Wissensordnungen in Erscheinung, die ohne sie nicht existieren würden.
Tunnelblick - Kritische Anmerkungen zur Lehr-Lernforschung über Neue Medien (2000)
Saldern, Matthias von
In dem vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, dass sich im Bereich der sog. Neuen Medien Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Was ist am Lehrerberuf wirklich belastend? (2000)
Sieland, Bernhard
Lehrer/Beruf
Auch Lehrer müssen sich wohlfühlen (2000)
Sieland, Bernhard
Lehrer
Wer Lehren will, der prüfe sich! Plädoyer für einen Berufs-TÜV (2000)
Sieland, Bernhard
Lehrerbildung
Performanz - ohne Verbesserung der Rahmenbedingungen? (2000)
Saldern, Matthias von
Qualifikation, Lehrer, Qualitätssicherung
Eine notwendige Korrektur der Theorie sozialer Systeme (2000)
Saldern, Matthias von
Der Artikel von Willke ist eine durchaus notwendige Weiterführung und auch Korrektur der Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns. Dies wird auch durch noch so feste Treuegelübte im Text nicht kaschiert.
Computer-Based Training als Lernform der Zukunft : ein Vergleich verschiedener Lernformen in der Praxis (2000)
Remdisch, Sabine
Vor dem Hintergrund einer lernenden Organisation gewinnen neue Bildungsmedien zunehmend an Bedeutung. Computer-Based Training (CBT)wird als geeignetes Instrument im Rahmen von Wissensmanagement gehandelt und von vielen Unternehmen bereits als Lernform der Zukunft gepriesen. In dem vorliegenden Aufsatz aus der 'Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie' beschreibt die Verfasserin die Ergebnisse einer empirischen Studie in einem deutschen Automobilunternehmen. Dort wurde an 91 Versuchspersonen der Einsatz von CBT als Lernmethode untersucht.
NetzKunst vs. Kunst im Netz : (2001)
Maset, Pierangelo
Internet, Kunst
Lernumwelt-Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht von Lehrern (2001)
Saldern, Matthias von
Lernumwelt
Das Problem der Eignung in der Aus- und Fortbildung von PädagogInnen (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrerbildung
Raus aus der Opferrolle! LehrerInnen zwischen Anforderungen und Ressourcen (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrer / Berufsrolle
Das Anforderungsprofil des Insolvenzverwalters : Ergebnisse einer Befragung von Insolvenzgerichten und Kreditinstituten (2001)
Degenhart, Heinrich ; Borchers, Sabine
Fehler und Fallen einer frühen Auslese (2001)
Saldern, Matthias von
Schule
Schulleistung in Diskussion (2001)
Saldern, Matthias von
Alltägliche Diskussionen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern über Schule betreffen meist die Leistungsanforderungen, denen die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind. Im Folgenden sollen die Kernpunkte dieser Diskussionen aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet werden. Erst wird der Leistungsbegriff erläutert, dann wird diskutiert, ob die Leistung in der Schule der Leistungsgesellschaft entspricht. Es folgt eine Darstellung darüber, was überhaupt gelehrt werden soll und welche Funktionen die Leistungsmessung in der Schule hat.
Verändern sich die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch und niedrig kompetitiven Schülern im Laufe eines Schuljahres? (2001)
Saldern, Matthias von
Mitschüler , Wahrnehmung
Auf dem Weg zur Bildpragmatik : Kunstvermittlung durch Ästhetische Operationen (2001)
Maset, Pierangelo
Bildpragmatik
Die Gestaltung der Lernumwelt aus der Sicht der Schüler (2001)
Saldern, Matthias von
Lernumwelt
Klangkörper Universität (2001)
Heilmann, Joachim
Universität
Nietzsche und der Mythos (2001)
Jamme, Christoph
Nietzsche, Friedrich , Mythos
Entwicklungs- und Problemberatung für LehrerInnen im Internet (2001)
Sieland, Bernhard
Lehrer , Internetberatung
Inkrementeller Entwurf verteilter, eingebetteter Systeme mit VISTA (2001)
Eilers, Stefan ; Krisp, Holger ; Müller-Schloer, Christian ; Welge, Ralph
Die wachsende Komplexität technischer Systeme und deren immer weiter gehende Vernetzung machen einen rechnergestützten Entwurf unabdingbar. In dem Aufsatz wird mit mit VISTA ein Entwurfsprozess verteilter, eingebetteter Systeme vorgestellt, welcher unterschiedliche Konzepte (wie Systementwurf durch UML, Softwarebeschreibung und -generierung durch SDL, Multidomänenmodellierung und -simulation sowie Echtzeitsimulation) nahtlos miteinander kombiniert und damit einen inkrementellen Entwurf ermöglicht.
Ethische Dimensionen der Arbeit (2001)
Gürtler, Sabine
Praktische Philosophie , Arbeit
Fachdidaktik (2001)
Saldern, Matthias von
Wenn man unter Didaktik Theorie und Lehre des Erwachsenenunterrichts versteht, dann ist F. dieses unter Bezug auf eine Fachwissenschaft. F. nährt sich aus der Erkenntnis, dass Fachwissen oder Methodenkenntnis alleine keine gute Grundlage für die Erstellung didaktischer Designs oder für guten Erwachsenenunterricht ist. In der F. fließen Erkenntnisse der Allgemeinen Didaktik und der Fachwissenschaft zusammen (Abbildung 1). Es ist dabei nicht Aufgabe der F., spezifische Lernorte oder Bildungsbereiche zu berücksichtigen.
Die Landauer Skalen zum Sozialklima : Reliabilität und faktorielle Validität in unterschiedlichen Stichproben (2001)
Saldern, Matthias von
LASSO <Test>
Informationstechnologie. Das digitale Monopol (2001)
Warnke, Martin
Diese Publikation setzt sich unter dem Leitmotiv der Digitalisierung mit Aspekten der Wissensvermittlung auseinander. In diesem Beitrag ist also zu klären, was Wissen und die Vermittlung des Wissens mit Computertechnik zu tun haben und des weiteren, wie sich das neue Medium Computer in den delikaten Prozeß einmischt, in dem sich Individuen ein Bild von der Welt machen.
Bewegungsabläufe nervöser Kunstbegriffe (2001)
Maset, Pierangelo
Kunstbegriffe
Ausländerkinder in Kleinstädten mit unterschiedlich hohem Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung : Auswirkungen auf Einstellungen, soziale Motive und individuell-subjektive Wahrnehmung der schulischen Lernumwelt (2001)
Saldern, Matthias von
Schule , Lernumwelt , Soziales Klima
Hegels Antigone-Deutung (2001)
Jamme, Christoph
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich , Antigone
Drogenprävention durch Drogen-Screening (2001)
Heilmann, Joachim
Sucht , Prävention
Rationalität, Naturbeherrschung und Mythos : eine Skizze (2001)
Jamme, Christoph
Rationalität , Mythos
Beratung lernender Organisationen (2001)
Saldern, Matthias von
Die Organisationsberatung im Allgemeinen sieht sich einer wachsenden Nachfrage gegenüber. Geißler (2000, S. 14) dazu. „Bildung und Beratung werden angefordert, wenn man weiß, dass es, wie es ist, nicht weitergeht“. Nach Kopp (1998, S. 274ff) liegt der Beratungsbedarf (1) an den immer turbulent werdenden Umwelten, (2) an den Orientierungs- und Anpassungsversuchen im Rahmen von Globalisierung usw. (dazu auch Wimmer 1991) und (3) an den neuen Problemstellungen, die durch neue Organisationsformen notwendig werden. Zur Erläuterung der Beratung lernender Organisationen wird im Folgenden in drei Schritten vorgegangen: Ausgehend von verschiedenen Definitionen (1) und Theorien (2) zur Systemischen Organisationsberatung werden Kernaspekte (Rolle des Beraters, Ziele, Dilemmata) dieser Form der Beratung diskutiert (3). Danach erfolgt (4) deren Umsetzung auf Lernende Organisationen mit besonderer Berücksichtigung des Wissensmanagements (Ziele, Probleme der Umsetzung).
Rehabilitationsrecht (2001)
Heilmann, Joachim
Rehabilitationsrecht
Die Selbst-Archive der Anna Oppermann (2002)
Warnke, Martin ; Wedemeyer, Carmen
Die Ensembles der bildenden Künstlerin Anna Oppermann (1940-1993) zeichnen sich durch ihre Selbstreferentialität, durch ihre vielfältigen Verknüpfungen und Verflechtungen der einzelnen Elemente untereinander aus und bilden so tiefgründige Erfahrungs- und Assoziationsräume. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Hypermediale Bild-, Text-, Videoarchive zur Dokumentation komplexer Artefake der Bildenden Kunst" beschäftigt sich seit 1997 eine Gruppe von Wissenschaftlern und Studenten an der Universität Lüneburg mit der strukturerhaltenden Dokumentation einiger wichtiger Ensembles in Bild, Text, innerem Aufbau und wechselseitiger Verknüpfung.
Rezension Boos, Hans-Christian: WebFarm : Webtechnologien effektiv einrichten und betreiben / Hans-Christian Boos.- München [u.a.] : Addison-Wesley, 2001. - 352 S. : Ill., graph. Darst. (2002)
Hänger, Christian
Internet, Server
Wie können LehrerInnen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördern? Anregungen zu regelmäßiger Selbstevaluation und kollegialer Selbstvorsorge (2002)
Sieland, Bernhard
Lehrkräfte , Gesundheit
Lern- und Leistungsschwierigkeiten im Mathematikunterricht aus der Sicht von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern (2002)
Guder, Klaus-Ulrich
Technical concept and evaluation design of the state subsidized project [Level-Q] (2002)
Groß, Mathias ; Bildat, Lothar ; Glücker, Robert ; Dimitriadis, Stefanos ; Remdisch, Sabine
Digitale Archive (2002)
Warnke, Martin
Die Funktion des Archivs ist eine unmögliche. Der Aufgabe, die Archivalien zu bewahren, indem man sie vor dem zerstörerischen Zugriff ihrer Nutzer bewahrt, ist unvereinbar mit der Aufgabe, die eingelagerten Materialien allgemein zugänglich zu machen. Digitale Datenhaltung könnte die Lösung des archivarischen Dilemmas sein, sie ermöglicht so gut wie verlustfreies kopieren und vervielfältigen von Daten. Die sich daraus ergebenden Ewigkeits-Vorstellungen zum Digitalen, legen den Schluß von »digital« auf »Archiv« nahe. Es ist allerdings, um die Pointe vorwegzunehmen, ein Kurz-Schluß, ein Phantasma und kein technisches Faktum, um das es hier geht. Das Digitale, wir werden es noch sehen, ist ein archivarischer Albtraum, und zwar aus vielerlei Gründen, die im Folgenden zur Sprache kommen sollen.
Das Seufzen der Olimpia (2002)
Warnke, Martin
Wir haben es bei unserem Thema also mit einem Phantasma zu tun, dem der Beseelung, der Unterstellung von Odem, von Atem, bei toter Materie, bei den Maschinen. Und auch der Eindruck, die Maschinen machten sich nach und nach selbständig, und sie hätten so etwas wie Autonomie, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Niemand könnte mehr behaupten, etwa das Internet noch zu beherrschen, wie man ein Werkzeug beherrscht. Unbeherrschbarkeit ist ja geradezu ein notwendiges Charakteristikum selbstorganisierender Systeme. Aber ist es denn so, dass wir unsere Computersysteme nicht mehr direkt programmieren können, bleibt uns, wie bei Kontrollversuchen an autopoietischen Systemen nur die Handlungsoption, Bedingungen für Möglichkeiten zu schaffen, und sind wir dann zum Zusehen und Abwarten verurteilt, ob manches dann auch so kommt, wie wir es intendieren?
PeTAL: a Proposal of XML-Standard for the Visual Arts (2002)
Warnke, Martin
PeTAL (Picture Text Annotation Language) is proposed as an XML-standard for digital documents containing text, images, and videos with heavy cross-referencing, esp. from clickable parts of images to other parts of the material. A browser capable of interpreting the PeTAL code shown here is under construction.
Zur Debatte über die Schulstruktur in Niedersachsen (2002)
Saldern, Matthias von
Schule, Niedersachsen
Wie vorbildlich müssen sich Lehrer verhalten? : Impulse der sozial-kognitiven Lerntheorie von A. Bandura für Lehrerbildung und Schule (2002)
Sieland, Bernhard
Lehrerverhalten
Rezension Keller, Alice: Elektronische Zeitschriften : eine Einführung (2002)
Hänger, Christian
Zeitschriften
Financial Covenants in der Praxis : Ergebnisse einer Befragung deutscher Kreditinstitute (2002)
Degenhart, Heinrich ; Szkola, Doreen
Financial Covenants schreiben dem Kreditnehmer vor, sein Unternehmen so zu führen, dass vereinbarte finanzielle Rahmenbedingungen erfüllt sind. Solche Vertragsklauseln sind im angelsächsischen Geschäftsraum, insbesondere bei Projektfinanzierung, Leveraged Finance und im Konsortialgeschäft mit angelsächsischer Beteiligung sehr verbreitet. Ob und inwieweit und welcher Form solche Klauseln inzwischen Eingang in deutsche Kreditverträge gefunden haben, ist Gegenstand einer Untersuchung, die im Sommer 2002 am Fachbereich Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule in Lüneburg durchgeführt wurde.
Virtualität und Interaktivität (2003)
Warnke, Martin
Interaktivität stellt fürr Virtualität eine notwendige Bedingung dar, denn zur subjektiven Konstruktion einer Realitätt aus computererzeugten Sinnesdaten muss sich die Feedback-Schleife aus Handlung, Wahrnehmung und darauf reagierender erneuter Handlung eng schließen. Der Text beleuchtet aus Sicht der Kulturinformatik die technikgeschichtlichen und kunsttheoretischen Zusammenhänge zweier Begriffe, die zentral sind für den Diskurs um und die Verortung von interaktiver Computerkunst.
Gelebte Verantwortung in Unternehmen : zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus wirtschaftsethischer Perspektive (2003)
Deller, Jürgen ; Jepsen, Stefan ; Bruchmüller, Sandra ; Krebs, Franziska ; Neubauer, Sandra ; Wachholz, Dana
[...] Der Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Hilfestellung wirtschaftsethische Ansätze bei der Lösung der Besetzungsfrage liefern können. Vor diesem Hintergrund werden theoretische Ansätze zum verantwortungsvollen Handeln und Führen in Unternehmen vorgestellt und auf das Fallbeispiel angewendet. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht dabei die Frage nach der Familienfreundlichkeit in Organisationen ...
Auswahl für internationale Tätigkeiten (2003)
Deller, Jürgen
Auslandseinsätze unterschiedlicher Form und Dauer bilden in zunehmendem Maße einen wichtigen Bestandteil der Personalpolitik internationaler Organisationen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über Anforderungsprofile und verschiedene Auswahlverfahren für internationale Tätigkeiten.
Software der Zukunft : die "Wollmilchsau" hat ausgedient (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Um im rauer werdenden Wettbewerb bestehen zu können, werden Rechtsanwälte innovative Softwarelösungen benötigen.
Anwalt, Mandant und Internet : Bestandsaufnahme und Ausblick (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Die Veröffentlichung dokumentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung, die die Autoren im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Fachhochschule Nordostniedersachsens durchführten. Gegenstand waren u.a. folgende Fragen: Zu welchem Zweck nutzen Mandanten das Internet? Kommunizieren Mandanten und Anwälte via E-Mail? Welche Anforderungen stellen Mandanten an den Internetauftritt von Anwaltskanzleien?
Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant : Effizienzsteigerung durch den Einsatz elektronischer Medien? (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, dass ein ungezielter und wahlloser Einsatz elektronischer Medien im Kanzleialltag kontraproduktiv wirken kann. Dies gilt insbesondere für einen "ungefilterten" Einsatz von eMail. Zu selten wird berücksichtigt, dass mit der planlosen Öffnung neuer Kommunikationskanäle der Organisationsaufwand steigt. Die geplante Entlastung wird schnell zur Belastung. Die direkte Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant via eMail ist daher ein zweischneidiges Schwert. Kritisch zu bewerten ist ebenfalls die reine Online-Rechtsberatung. Die mit dem Einsatz dieser Systeme verbundene Hoffnung auf den schnellen Gebühren-Euro ist oftmals vergebens. Zu häufig wird übersehen, dass anwaltliche Beratung nach wie vor vom persönlichen Kontakt lebt. Als Insellösung ist die Online-Rechtsberatung daher ungeeignet. Aus Effizienzgesichtspunkten bringt sie in ihrer bisherigen Form keinerlei Vorteile. Das Scheitern der meisten sogenannten Start-ups der New Economy hat gezeigt, dass der Markt für reine Internetlösungen, insbesondere im Beratungsbereich, noch nicht bereit ist. Von der "Virtualisierung anwaltlicher Dienstleistung" sind wir, nicht zuletzt aus kulturellen Gründen, noch ein gutes Stück entfernt. Es gilt vielmehr, durch den Einsatz elektronischer Medien bereits bestehende Prozesse zu optimieren und die Arbeitsabläufe im Kanzleialltag effizienter zu gestalten. Die Zukunft wird daher den Systemen gehören, die eine Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant ohne nennenswerte Medienbrüche aufbauen. Dies gilt zunächst für den Austausch fernmündlicher und/oder schriftlicher Informationen. Ein Schwerpunkt wird daher in der Fortentwicklung datenbankbasierter Lösungen liegen, auf die über einen Web-Browser zugegriffen werden kann. Dabei wird die Integration von Spracherkennung eine dominante Rolle spielen. Ein erhebliches Effizienzpotential liegt jedoch in der oft aufwändigen Sachverhaltsermittlung. Hier können künftig "intelligente Formulare" oder Fragemasken zur Ermittlung des Sachverhaltes helfen. Nur so ist wirkliche Arbeitsentlastung denkbar - vorausgesetzt die gewonnenen Ergebnisse werden in eine elektronische Akte integriert und dem Anwalt verfügbar gemacht.
Die Zeit nach E-Government : höhere Wertschätzung der Verwaltung (2003)
Bonin, Hinrich E. G.
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der zukünftigen Entwicklung des Electronic Government (E-Government).
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