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Leadership in distributed organisations : Was bedeutet Distanz? Welche Probleme gibt es bei Führung über Distanz? Wie beherrsche ich sie? (2007)
Groß, Mathias ; Hülsbusch, Werner
Informationstechnologien zur Optimierung von Geschäftsprozessen, heute und morgen (2006)
Groß, Mathias ; Hülsbusch, Werner
Dieser Beitrag behandelt folgende drei Themenfelder: Geschäftsprozesse und ihre Bedeutung für das e-Business; Information und IT-Unterstützung in Geschäftsprozessen - heute und morgen; Geschäftsprozesse im e-Government: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Technical concept and evaluation design of the state subsidized project [Level-Q] (2002)
Groß, Mathias ; Bildat, Lothar ; Glücker, Robert ; Dimitriadis, Stefanos ; Remdisch, Sabine
Führen auf Distanz : vom E-Leading zum Blended Leading (2006)
Hülsbusch, Werner ; Utsch, Andreas ; Remdisch, Sabine ; Groß, Mathias
Führung auf Distanz wird zunehmend zu einem integralen Bestandteil verteilter Arbeits- und Organisationsformen und stellt Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Medienbasiertes E-Leading drängt sich als Lösung auf, doch kann Führung auf Distanz allein schon aus Gründen des Vertrauensaufbaus auf Face-to-Face-Elemente nicht verzichten. Wir schlagen daher einen Paradigmenwechsel vor: vom E-Leading zum Blended Leading!
Weblogs und Wikis, (Teil 2) : Potenziale für betriebliche Anwendungen und E-Learning (2005)
Groß, Mathias ; Hülsbusch, Werner
Der zweite Teil dieses Artikels beschreibt, welche Einsatzmöglichkeiten diese neuartigen Medien für Unternehmenskommunikation, Projekt- und Wissensmanagement sowie für das E-Learning eröffnen.
Weblogs und Wikis, [1] : eine neue Medienrevolution? (2004)
Groß, Mathias ; Hülsbusch, Werner
Dieser Artikel beschreibt, was das grundlegend Neue an Weblogs und Wikis ist und inwiefern sie die Medienkultur des Internets verändern und bereichern.
Der eingebildete Kranke : Thesen und Lösungsvorschläge für den Rechtsberatungsmarkt (2004)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Die Krise der Anwaltschaft ist eine hausgemachte strukturelle Krise. Antworten auf die sich im Rahmen dieser Krise stellenden Fragen sind nicht der Ruf nach dem Gesetzgeber oder der Rückzug ins Schneckenhaus "Rechtsberatungsmonopol". Der Weg aus der Krise ist nur über eine kritische Selbstbetrachtung der Anwaltschaft und die konsequente Neuausrichtung an den geänderten Bedürfnissen des Marktes möglich...
Software der Zukunft : die "Wollmilchsau" hat ausgedient (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Um im rauer werdenden Wettbewerb bestehen zu können, werden Rechtsanwälte innovative Softwarelösungen benötigen.
Anwalt, Mandant und Internet : Bestandsaufnahme und Ausblick (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Die Veröffentlichung dokumentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung, die die Autoren im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Fachhochschule Nordostniedersachsens durchführten. Gegenstand waren u.a. folgende Fragen: Zu welchem Zweck nutzen Mandanten das Internet? Kommunizieren Mandanten und Anwälte via E-Mail? Welche Anforderungen stellen Mandanten an den Internetauftritt von Anwaltskanzleien?
Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant : Effizienzsteigerung durch den Einsatz elektronischer Medien? (2003)
Groß, Mathias ; Herrmann, Michael
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, dass ein ungezielter und wahlloser Einsatz elektronischer Medien im Kanzleialltag kontraproduktiv wirken kann. Dies gilt insbesondere für einen "ungefilterten" Einsatz von eMail. Zu selten wird berücksichtigt, dass mit der planlosen Öffnung neuer Kommunikationskanäle der Organisationsaufwand steigt. Die geplante Entlastung wird schnell zur Belastung. Die direkte Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant via eMail ist daher ein zweischneidiges Schwert. Kritisch zu bewerten ist ebenfalls die reine Online-Rechtsberatung. Die mit dem Einsatz dieser Systeme verbundene Hoffnung auf den schnellen Gebühren-Euro ist oftmals vergebens. Zu häufig wird übersehen, dass anwaltliche Beratung nach wie vor vom persönlichen Kontakt lebt. Als Insellösung ist die Online-Rechtsberatung daher ungeeignet. Aus Effizienzgesichtspunkten bringt sie in ihrer bisherigen Form keinerlei Vorteile. Das Scheitern der meisten sogenannten Start-ups der New Economy hat gezeigt, dass der Markt für reine Internetlösungen, insbesondere im Beratungsbereich, noch nicht bereit ist. Von der "Virtualisierung anwaltlicher Dienstleistung" sind wir, nicht zuletzt aus kulturellen Gründen, noch ein gutes Stück entfernt. Es gilt vielmehr, durch den Einsatz elektronischer Medien bereits bestehende Prozesse zu optimieren und die Arbeitsabläufe im Kanzleialltag effizienter zu gestalten. Die Zukunft wird daher den Systemen gehören, die eine Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant ohne nennenswerte Medienbrüche aufbauen. Dies gilt zunächst für den Austausch fernmündlicher und/oder schriftlicher Informationen. Ein Schwerpunkt wird daher in der Fortentwicklung datenbankbasierter Lösungen liegen, auf die über einen Web-Browser zugegriffen werden kann. Dabei wird die Integration von Spracherkennung eine dominante Rolle spielen. Ein erhebliches Effizienzpotential liegt jedoch in der oft aufwändigen Sachverhaltsermittlung. Hier können künftig "intelligente Formulare" oder Fragemasken zur Ermittlung des Sachverhaltes helfen. Nur so ist wirkliche Arbeitsentlastung denkbar - vorausgesetzt die gewonnenen Ergebnisse werden in eine elektronische Akte integriert und dem Anwalt verfügbar gemacht.
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