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Ant Colony Optimization zur Optimierung der Energieeffizienz in verteilten Netzen (2006)
Schildt, Sebastian
Der weltweite Energieverbrauch nimmt stetig zu. Statistiken zeigen, dass ein wesentlicher Anteil dieses Anstiegs nicht von der Industrie ausgeht, sondern auf Privathaushalte und öffentliche Einrichtungen zurückzuführen ist. Die Anzahl der elektrischen Verbraucher in einem durchschnittlichen Privathaushalt steigt. Es wird für den Menschen schwieriger zu beurteilen, was in seiner persönlichen Umgebung welche Menge Energie verbraucht. Diese Mannigfaltigkeit an Verbrauchern manuell im Sinne eines effizienten Umgangs mit Energie zu managen ist kaum möglich. In dieser Arbeit wird ein System skizziert, welches es einem Gebäude erlaubt seine Energieströme in autonomer Weise selbst zu verwalten. Ein hochdynamisches Netz verteilter Netzwerkknoten soll in der Lage sein elektrische Verbraucher entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer zu verwalten mit dem Ziel, den Gesamtenergiebedarf des Netzes zu minimieren. Es ist eine besondere Herausforderung, dass in diesem Netzwerk gleichberechtigter Knoten auf Grund von technischen Randbedingungen kein Knoten globales Wissen über das Gesamtnetzwerk akkumulieren kann. Für diese Optimierungsaufgabe wurde die Ant Colony Optimization (ACO) ausgewählt. Damit innerhalb des hochdynamischen Netzwerks eine Optimierung nur auf Basis der lokalen Informationen der Netzteilnehmer durchgeführt werden kann, wird eine angepasste ACO Variante, das das Asynchronous Ant System, eingeführt. Diese Arbeit stellt eine Java basierte Simulation des AAS Algorithmus' im verteilten Netz sowie eine ANSI C Implementierung des AAS Systems auf einer Embedded Plattform vor. Es zeigt sich, dass es mit Hilfe des AAS möglich ist, Optimierungsaufgaben im verteilten Netz zu lösen.
Vergleich unstetiger Funktionen: "Principle of Omniscience" und Vollständigkeit in der C-Hierarchie (2006)
Mylatz, Uwe
Es wird der Grad unstetiger Funktionen durch Vergleich mit zwei Funktionen, dem Principle of Omniscience und der Funktion C, festgelegt. Beim Vergleich wird eine bestimmte Reduzierbarkeitsrelation, die 2-Reduzierbarkeit, verwendet. Im ersten Teil wird gezeigt, dass es verschiedene Funktionenmengen und mehrwertige Funktionen gibt, die noch einfacher als das Principle of Omnicscience sind. Ferner wird ein Algorithmus entwickelt, mit dem berechnet werden kann, ob Funktionen aufeinander reduzierbar sind. Im zweiten Teil werden Funktionen definiert, die vollständig für die Klassen der C-Hierarchie sind. Für bestimmte Funktionen wird gezeigt, dass sie nicht vollständig sind.
Vor und nach dem Buch (2006)
Warnke, Martin
Die Arbeit, von der die Rede sein soll, ist keine historische und keine philologische, sondern eine mediale. Wir haben vor vielen Jahren eine mediale Transformation an der Großen Ebstorferin vorgenommen, eine vom Pergament auf den Computerbildschirm, und dabei eine Zeitspanne der Medientechnik von 700 Jahren überbrückt, dabei die Ära des Buches übersprungen, die so stark unsere heutige Kultur geprägt, vielleicht besser: hervorgebracht, hat.
Freikörperkultur und Nackterziehung (2006)
Kerscher, Karl-Heinz Ignatz
fehlt noch
Zum Verhältnis von Sexualverhalten, sexuellen Funktionsstörungen und Persönlichkeitstypus (2006)
Kerscher, Karl-Heinz Ignatz
Markteintritte, Marktaustritte und Produktivität - Empirische Befunde zur Dynamik in der Industrie (2006)
Wagner, Joachim
Governmental activity and private capital investment (2006)
Ott, Ingrid ; Soretz, Susanne
International Firm Activities and Innovation: Evidence from Knowledge Production Functions for German Firms (2006)
Wagner, Joachim
Nachhaltige Entwicklung durch endogene Umweltwahrnehmung (2006)
Ott, Ingrid ; Soretz, Susanne
The (Parlous) State of German Unions (2006)
Addison, John T. ; Schnabel, Claus ; Wagner, Joachim
This paper traces the profound decline in German unionism over the course of the last three decades. Today just one in five workers is a union member, and it is now moot whether this degree of penetration is consistent with a corporatist model built on encompassing unions. The decline in union membership and density is attributable to external forces that have confronted unions in many countries (such as globalization and compositional changes in the workforce) and to some specifically German considerations (such as the transition process in postcommunist Eastern Germany) and sustained intervals of classic insider behavior on the part of German unions. The ‘correctives’ have included mergers between unions, decentralization, and wages that are more responsive to unemployment. At issue is the success of these innovations. For instance, the trend toward decentralization in collective bargaining hinges in part on the health of that other pillar of the dual system of industrial relations, the works council. But works council coverage has also declined, leading some observers to equate decentralization with deregulation. While this conclusion is likely too radical, German unions are at the cross roads. It is argued here that if they fail to define what they stand for, are unable to increase their presence at the workplace, and continue to lack convincing strategies to deal with contemporary economic and political trends working against them, then their decline may become a rout.
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