The dissertation analyzes the role of large banks in the context of financial (in)stability. Based on the underlying “too big to fail”-problem (TBTF), the three included papers investigate the reasons for the instability of banking systems on a national and international level. Already in advance, but at least since the years 2007/2008 with the escalation of the financial crisis, especially large banks are under critical supervision of regulators and the society. There exist numerous aspects that should to be taken into account when addressing TBTF which complicates the finding of a solution to the problem. In particular, the thesis investigates three major issues in this context: 1.) The contribution of the size of a bank to the development of financial crises or the exposure of large banks to systematic risk and contagious spillovers. 2) The spillover effects from one banking system to another and the importance of banks’ foreign asset holdings for the transmission of sovereign risk on foreign banks. 3.) The impact of the degree of competition in the German banking market on the stability of the banking system.
Die Anfang 2004 durchgeführten Reformen auf dem Handwerksmarkt hatten vor allem eine Erleichterung des Marktzutritts und damit mehr Wettbewerb zum Ziel. Die erwartete Zunahme der Anbieter, durch die es zu sinkenden Preisen und einer steigenden Nachfrage kommen soll, konnte zumindest auf Teilmärkten beobachtet werden. Der Artikel soll anhand von Beispielen des sehr heterogenen Handwerksmarkts aufzeigen, wie sich der Wettbewerb unter der Annahme unterschiedlicher mikroökonomischer Modellkonstellationen (vollständige Konkurrenz, Monopol, monopolistische Konkurrenz und Qualitätswettbewerb) entwickelt. Auf Grundlage einer Ende 2004 in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführten Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe sollen dazu erste ökonometrische Auswertungen vorgestellt werden, die sich mit den Auswirkungen der Reform auf die wirtschaftliche Lage der Betriebe befassen.
Das Leistungssystem der Destinationen wird zukünftig aus einzelnen Angebotsbausteinen bestehen, die potentiell an jedem Ort dieser Erde vom Kunden in Anspruch genommen werden können. Die normative Kraft dieser grenzenlosen (touristischen) Destination besteht aus einer tourismustypischen Grundausrichtung, deren sensueller Kern in einer profilierten Touristischen Region liegt. Als sensualisierte Marke löst sich diese Touristische Region von ihren Grenzen und steuert markt- und wettbewerbsorientiert ein Netzwerk destinationstypischer Angebote.