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The paper demonstrates how the E–stability principle introduced by Evans and Honkapohja can be applied to models with heterogeneous and private information in order to assess the stability of rational expectations equilibria under learning. The paper extends already known stability results for the Grossman and Stiglitz model to a more general case with many differentially informed agents and to the case where information is endogenously acquired by optimizing agents. In both cases it turns out that the rational expectations equilibrium of the model is inherently E-stable and thus locally stable under recursive least squares learning.
Lernen und Klassenklima
(1992)
Ergebnisse der schulspezifischen Sozialisationsforschung lassen vermuten, daß es auch Unterschiede zwischen Lehrern und Schülern bezüglich der subjektiven Wahrnehmung der Lernumwelt gibt. Für den anglo-amerikanischen Raum gibt es bereits empirische Belege für diese Annahme. Eine Untersuchung in 49 siebten Hauptschulklassen konnte auch für den deutschsprachigen Raum nachweisen, daß Lehrer die Lernumwelt günstiger einschätzen als dies ihre Schüler tun. Besondere Überschätzung seitens der Lehrer liegen in dem Bereich Zufriedenheit mit den Mitschülern und resignative Haltung des Einzelschülers vor. Die Ergebnisse stützen die Vermutung, daß große Wahrnehmungsdifferenzen dort auftreten, wo die Einstellung zur Lernumwelt nicht unmittelbar beobachtbar ist: Resignation und Zufriedenheit mit den Mitschülern.