Refine
Year of publication
- 2015 (28) (remove)
Document Type
- Doctoral Thesis (10)
- Working Paper (6)
- Master's Thesis (5)
- Bachelor Thesis (4)
- ResearchPaper (3)
Language
- German (28) (remove)
Keywords
- Nachhaltigkeit (4)
- Bürgerbeteiligung (2)
- Simulation (2)
- Sustainability (2)
- Vielfalt (2)
- Abfallvermeidung Lebensmittelabfälle, (1)
- Argument Based Approach (1)
- Aue (1)
- Ausgleichsflächen (1)
- Bad Practices (1)
- Balanced Scorecard (1)
- Barnett (1)
- BauGB (1)
- Bauleistung (1)
- Bauleitplanung (1)
- Baumart (1)
- Betrieb (1)
- Bildersturm (1)
- Blundell-Bond (1)
- Bürgerkonferenz (1)
- China (1)
- Corporate Social Responsibility (1)
- Deliberation (1)
- Deutschland (1)
- Dilemma (1)
- Diversität (1)
- Dynamic Panel Data Estimation (1)
- Dynamische Paneldatenschätzung (1)
- Einkommensdynamik (1)
- Einkommensentwicklung (1)
- Elbe (1)
- Emotionales Lernen (1)
- Energierecht (1)
- Energieverbrauch (1)
- Entscheidungsprozess (1)
- Entwicklungsländer (1)
- Epidemie (1)
- Epikur (1)
- Erinnerung (1)
- Erziehung (1)
- Fischerei (1)
- Fischereipolitik (1)
- Flüchtlingspolitik (1)
- Frankreich (1)
- Freier Beruf (1)
- Führung (1)
- Gaststättengewerbe (1)
- Gebäudereinigung (1)
- Geschäftsprozessoptimierung (1)
- Gesunde Ernährung (1)
- Gesundheitssystem (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Governance (1)
- Grünflächen (1)
- Handlung (1)
- Handlungssicherheit (1)
- Herkunftsnachweise (1)
- Hochwasser (1)
- Income dynamics (1)
- Industrial Engineering (1)
- Informationstheorie (1)
- Ingenieurwissenschaften (1)
- Interaktion (1)
- Kompetenz (1)
- Konferenz (1)
- Konflikt (1)
- Koproduktion (1)
- KrWG (1)
- Kunstwerk (1)
- Königslutter am Elm (1)
- Lean Management (1)
- Lean Production (1)
- Lebenskunst (1)
- Lebensmittelverschwendung (1)
- Management (1)
- Mathematics Competence (1)
- Mathematik (1)
- Menschenbild (1)
- Mincer Regression (1)
- Modell (1)
- Moral (1)
- Nachsorge (1)
- National Educational Panel Study (1)
- New Public Governance (1)
- Newman (1)
- Panel Data (1)
- Paneldaten (1)
- Partizipation (1)
- Personenbezogene Daten (1)
- Phonologische Bewusstheit (1)
- Pilze (1)
- Postwachstumsökonomie (1)
- Priorisierung (1)
- Produktionstechnik (1)
- Protestantismus (1)
- Regionalität (1)
- Reha (1)
- Rehabilitation (1)
- Ressourcenschonung (1)
- Ressourcenökonomie (1)
- Schadstoffeintrag (1)
- Sediment (1)
- Selbstregulation (1)
- Selbststeuerung (1)
- Selbstständiger (1)
- Social-emotional learning (1)
- Soziales Lernen (1)
- Sozialpädagogik (1)
- Sozioökonomisches Panel (1)
- Stand-alone general microsimulation model (1)
- Steuerreform (1)
- Stoa (1)
- Stoffstrommanagement (1)
- Strafe (1)
- Stromkennzeichnung (1)
- Stromvermarktung (1)
- Subtropen (1)
- Suffizienz (1)
- Teilnahme (1)
- Theologie (1)
- Umsatzsteuer (1)
- Umweltpolitik (1)
- Unternehmen (1)
- Unterricht (1)
- Validity (1)
- Validität (1)
- Verfassungsmäßigkeit (1)
- Vergehen (1)
- Verpflegung (1)
- Vollzugkontrolle (1)
- Vorschulkind (1)
- WEB (1)
- Web-Nachsorge (1)
- Weltbürgertum (1)
- Weltkrieg <1914-1918> (1)
- Wirkungsanalyse (1)
- Wirtschaftswachstum (1)
- Zeitung (1)
- Zerstörung (1)
- behavioral self-regulation (1)
- citizen conference (1)
- citizen financial participation schemes (1)
- co-production (1)
- conflicts (1)
- decision making (1)
- dilemmas (1)
- education (1)
- energy label (1)
- engineering (1)
- finanzielle Bürgerbeteiligung (1)
- flood (1)
- grassland (1)
- gutes Leben (1)
- handling security (1)
- health care system (1)
- holistic production systems (1)
- impact analysis of economic and social policies (1)
- industrial engineering (1)
- inf (1)
- lean management (1)
- lean production (1)
- material flow (1)
- mathematic abilities (1)
- participation (1)
- pflanzenpathogene Pilze (1)
- phonological awareness (1)
- pollution (1)
- preschool age (1)
- prioritisation (1)
- product oriented environmental policy (1)
- protection of natural resources (1)
- provision of public tasks (1)
- punishment (1)
- sediment (1)
- simulation of microdata (1)
- static and dynamic aging (1)
- subtropisches China (1)
- w-RENA (1)
- Öffentliche Aufgaben (1)
- Öffentliche Aufgabenerfüllung (1)
- Ökologie (1)
Institute
- BWL (6)
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung (INSUGO) (4)
- Kulturwissenschaften (alt) (3)
- Nachhaltigkeitsmgmt./-ökologie (2)
- Einrichtungen (1)
- Fakultät Nachhaltigkeit (1)
- Institut für Bildungswissenschaft (IBIWI) (1)
- Institut für Politikwissenschaft (IPW) (1)
- Institut für Psychologie (IFP) (1)
- Institut für Ökologie (IE) (1)
- Psychologie (1)
- Pädagogik (1)
- Recht/Wirtschaftsrecht (1)
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik (1)
- VWL (1)
Vergleich von Menschenbildern in der protestantischen Theologie und gegenwärtigen Sozialpädagogik
(2015)
In dieser Arbeit wird das Thema der Überfischung vor der Küste Westafrikas behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der industriellen und auf der illegalen Fischerei, welche hauptsächlich von den Industrienationen ausgehen. Hierbei werden die Rechtslage und die Auswirkungen auf die Ökonomie und die Soziologie in Westafrika behandelt. Im Hinblick
auf die intensive Fischerei lautet die zentrale Frage, ob die industrielle und die illegale Fischerei zu einem Zusammenbruch des Fischereisektors in Westafrika führen. Fazit der Arbeit ist, dass die lokalen Fischer und die Arbeiter aus den Weiterverarbeitungsbetrieben massiven Existenzproblemen ausgesetzt sind. Des Weiteren führt der Mangel an Fischereiprodukten zu einer Vielzahl von Problemen in der Bevölkerung, als Beispiel ist hier die Mangelernährung zu nennen. Den Abschluss dieser Arbeit bilden umfassende Lösungsvorschläge aus den Bereichen Recht, Politik und
Sozialwissenschaften.
Mikrosimulationsmodelle erlauben zielorientierte Simulationen, um die Wirkungen alternativer Politiken, Handlungen, Szenarien vorzugsweise auf der Basis von Mikroeinheiten, wie Personen, Familien, Haushalte, Firmen etc., zu untersuchen. Mittlerweile steht es außer Frage, dass Mikrosimulationsmodelle ein hilfreiches, erfolgreiches und zwingendes Instrument für ein breites Spektrum von Politikanalysen in der politischen Administration, im Geschäftsleben, in privaten und universitären Institutionen und Beratungsunternehmen generell sind. Obwohl heute eine Vielzahl von Mikrosimulationsmodellen entwickelt und im Gebrauch sind, benötigen sie in den meisten Fällen immer noch ein ausgebildetes Vorwissen und Erfahrung in der Anwendung oder ein anderes Programmsystem als Basis. Ein generelles, eigenständiges und Plattform unabhängiges Mikrosimulationsmodell ist gefragt, das alle notwendigen Simulationswerkzeuge unter einem gemeinsamen Dach zur Verfügung stellt, und das leicht für Nichtexperten zu nutzen ist. Ziel dieser Studie und des neuen MICSIM-4J ist es, ein solches benutzerfreundliches mächtiges generelles Mikrosimulationsmodell nicht-technisch zu beschreiben und zu offerieren, um die Wirkungsanalyse auf der Mikroebene für die angewandte Forschung, Lehre und Beratung zu unterstützen. Obwohl das von anderen Programmsystemen unabhängige MICSIM-4J als ein generelles Werkzeug auch die dynamische Modellierung erlaubt, liegt der Fokus doch auf der statischen Mikrosimulation mit einem mächtigen Modul für die Hochrechnung von Mikrodaten.
Im Zuge der Energiewende wird Strom zunehmend in dezentralen erneuerbaren Energieanlagen produziert und der
Verbraucher für eine regenerative Energieversorgung sensibilisiert. Ökostromprodukte nehmen dadurch einen immer
höheren Stellenwert ein. Regionale Ökostromprodukte haben dabei das Potential, dem Verbraucher die Herkunft seines Stroms nachvollziehbar zu vermitteln und die Vermarktung von Ökostromprodukten zu erleichtern. Diese Arbeit untersucht daher die Frage, inwieweit der regionale Bezug von Ökostrom gegenüber dem Kunden ausgewiesen werden kann. Das Instrument der Stromkennzeichnung kann in Verbindung mit Herkunftsnachweisen eine solche Ausweisung ermöglichen. Die Arbeit zeigt jedoch, dass dies unter den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen an einer zu geringen Wirtschaftlichkeit und mangelnden Vergleichbarkeit der Ökostromprodukte scheitert.
In dieser Arbeit wird das Thema der Suffizienz als Aspekt der Frage nach dem guten Leben betrachtet. Der Rekurs auf das gute Leben ermöglicht den Rückgriff auf die Konzeptionen des guten Lebens von Epikur und der Stoa. Diese Konzeptionen werden hinsichtlich ihrer Suffizienz untersucht und es wird der Frage nachgegangen, ob sich durch deren Aktualisierung individualethische Zugänge zu Suffizienz ergeben. Ergebnis der Arbeit ist, dass die von den Philosophen vorgeschlagenen Lebensweisen suffizient sind und sich unter verschiedenen Anknüpfungspunkten an heutige gesellschaftliche Probleme aktualisieren lassen. Über die in den Konzeptionen thematisierten Zielen des lustvollen Lebens (Epikur) und der Selbstmächtigkeit (Stoa) ergeben sich individualethische Zugänge zu Suffizienz. Diese benötigen nicht den Rückgriff auf das Konzept der Nachhaltigkeit.
Das Nationale Bildungspanel (NEPS) untersucht wie sich Kompetenzen, unter anderem die mathematische Kompetenz, über die Lebensspanne entwickeln, wie diese die Bildungskarriere beeinflussen und inwiefern die Kompetenzentwicklung von Lerngelegenheiten abhängig ist. Erhoben werden die Daten mit Hilfe eines Multi-Kohorten-Sequenz-Designs, wobei in allen Bildungsetappen verschiedene Instrumente zum Einsatz kommen (Blossfeld & von Maurice, 2011). Um diese Daten sinnvoll nutzen zu können, müssen sie valide Testwertinterpretationen zulassen. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Validierung der National Educational Panel Study (NEPS)-Testwertinterpretationen, indem der Mathematiktest für die neunte Klassenstufe (K9) umfassend analysiert wurde. Dabei wurde geprüft, ob die Unterschiede in der beobachteten Testleistung die Unterschiede in der mathematischen Fähigkeit wiedergeben, wie diese im NEPS-Rahmenkonzept definiert sind. Für die Validierung wurde eine Argumentationskette für den NEPS-K9-Mathematiktest, angelehnt an den Argument Based Approach von Kane (2013), entwickelt. Für die Auswertung wurde der scientific use file der NEPS-Haupterhebung 2010 verwendet. Die Stichprobe dieser Studie bestand aus 15239 Schülerinnen und Schülern der neunten Jahrgangsstufe. Für die Untersuchung der Zusammenhänge des NEPS-Mathematiktests mit anderen Messungen mathematischer und nicht mathematischer Kompetenz wurde zusätzlich eine Validierungsstudie durchgeführt. Zur Erfassung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenz wurden in dieser Studie neben den NEPS-Testinstrumenten Aufgaben aus dem Programme for International Student Assessment (PISA) und dem IQB-Ländervergleich (LV) eingesetzt. Zusätzlich wurde ein kognitiver Fähigkeitstest verwendet. Insgesamt wurden 80 Schulen mit 1965 Schülerinnen und Schülern der neunten Klassenstufe für die Teilnahme an der Studie ausgewählt. Zur Vorbereitung des Validitätsargumentes wurden Literaturreviews bereits veröffentlichter Analysen und ein Expertenreview zu den Merkmalen der NEPS-Mathematikaufgaben durchgeführt. Des Weiteren wurden die Kompetenzdaten mit Hilfe von Modellen der Item Response Theorie skaliert und dimensional analysiert. Außerdem wurden korrelative Zusammenhänge mit Kriterien mathematischer Kompetenz berechnet. Die Ergebnisse liefern viele Hinweise bezüglich der Validität der Testwertinterpretationen, jedoch wurden auch einige Einschränkungen und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt. Beispielsweise ließ sich die Annahme der Eindimensionalität des NEPS-Mathematiktests nicht bestätigen. Außerdem wären weitere Analysen bezüglich des Zusammenhanges mit geeigneten Kriterien für die Zieldomäne Mathematische Kompetenz für eine Erweiterung der Testwertinterpretationen wünschenswert. Die gefundenen Evidenzen stützen jedoch die Testwertinterpretation ´die Unterschiede in der Rangfolge der beobachteten Testleistung deuten auf Unterschiede in der Rangfolge der Ausprägung der mathematischen Kompetenz, wie diese im Rahmenkonzept definiert wird´. So konnten für die Zieldomäne relevante Teilkompetenzen in den NEPS-Aufgaben identifiziert werden, waren die Bewertungskriterien angemessen und wurden erwartungsgemäße Zusammenhänge mit den Mathematiktests aus dem LV und PISA gefunden. Auf diese Weise konnte eine vollständige Argumentationskette für den NEPS-K9-Mathematiktest entwickelt, sowie Empfehlungen für die Stärkung und Erweiterung der Testwertinterpretation empfohlen werden. Der Argument Based Approach von Kane erwies sich dabei als hilfreicher Ansatz, in welchem die Vorgaben der Standards for Educational and Psychological Testing (American Educational Research Association, American Psychological Association, National Council on Measurement in Education, 2014) berücksichtigt werden konnten.
Die Einkommen von Selbstständigen als Unternehmern und Freien Berufen unterliegen im Zeitverlauf besonderen Schwankungen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die individuelle Dynamik der Einkommen von Erwerbstätigen in Deutschland mit einem dynamischen Paneldatenschätzer zu untersuchen. Das besondere Interesse liegt dabei auf den Freien Berufen und Unternehmern und wie sich diese hinsichtlich der Einkommensdynamik von abhängig Beschäftigten unterscheiden. Um die Dynamik zu modellieren, wurde eine verzögerte endogene Variable in eine klassische Mincer-Gleichung aufgenommen. Das daraus resultierende Problem der Endogenität wird durch einen dynamischen Paneldatenschätzer nach Blundell und Bond gelöst. Mit Hilfe dieser Methode wird anhand von Daten des Sozio-oekonomischen Panels des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus den Jahren von 2000 bis 2012 der Koeffizient der Anpassungsgeschwindigkeit der Einkommen im Zeitverlauf bestimmt. Der Koeffizient für die Anpassungsgeschwindigkeit ist sowohl bei Selbstständigen als auch bei abhängig Beschäftigten signifikant von Null verschieden, d.h. die verzögerte endogene Variable übt einen signifikanten Einfluss aus. Insgesamt fällt auf, dass Unternehmer und Freie Berufe sehr ähnliche Ergebnisse aufweisen und eine fast doppelt so hohe Anpassungsgeschwindigkeit wie abhängig Beschäftigte haben.
Viele Betriebsgastronomien in Deutschland sehen sich vor die Herausforderung steigender Gästeansprüche, zunehmenden Kostendrucks und oftmals auch konkurrierender Speisenan-bieter gestellt. Hinzu kommt in vielen Betrieben die Forderung der Gäste oder des Manage-ments nach einem Angebot gesundheitsfördernder Speisen und Getränke. Dieses kann z. B. durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. zertifiziert werden. Die innerbetriebliche Umsetzung und Kommunikation des erweiterten, gesundheitsfördernden Speisenangebotes muss indes gesteuert werden. Hierfür bietet sich die Erstellung einer Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton an. Diese berücksichtigt neben finanzorientierten Kennzahlen auch aus-drücklich qualitative Ziele und stellt deren wechselseitige Einflüsse in Ursache-Wirkungs-Ketten dar. Die vorliegende Bachelorarbeit spezifiziert eine Balanced Scorecard auf die Anforderungen einer Betriebsgastronomie, die ein DGE-zertifiziertes Speisenangebot etablieren möchte. Zu diesem Zweck werden für die vier Perspektiven einer Balanced Scorecard strategische Ziele vorgeschlagen und deren Ursache-Wirkungs-Beziehungen grafisch in einer Strategy Map dar-gestellt. Die ebenfalls durchgeführte empirische Untersuchung DGE-zertifizierter Betriebe zeigt, dass durch die Einführung eines gesundheitsfördernden Speisenangebotes die Mitarbei-terzufriedenheit und -gesundheit positiv beeinflusst werden kann. Zudem ist eine Steigerung des Umsatzes durch die Gewinnung neuer Gäste und den Zusatzverkauf komplementärer Pro-dukte möglich.