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In May 2020, the arrest and killing of George Floyd were followed by an uproar that reached far beyond Minneapolis (Taylor 2021). Under the “Black Lives Matter” (BLM) movement, people unitedly demonstrated against police brutality and systemic racism in the U.S. Though racially motivated police violence did not end with George Floyd. The incident contributed to a more visible reality of a judicial and
societal system built upon racism. In 1989, legal scholars developed the Critical Race Theory to recognise and examine racism embedded in the legal system. However, racism is not only found in legal studies but is also ingrained in and reproduced by schools. Scholars indicate that the educational system in the U.S. is now more segregated and unequal than ever. Also, topics such as racism, Whiteness, and White-supremacy are underrepresented in schools and teacher education (Milner Ⅳ, Deans Harmon, and McGee 2022, 364). If and how a
CRT perspective should be taught in schools depicts a current controversy between politics, teachers, and parents.
Leitidee des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung-Netzwerks (ZZL-Netzwerk) ist es, durch institutionen- und phasenübergreifende Kooperationen mit einschlägigen Vertreter_innen aus Universität, Studienseminar, Schule und weiteren Bildungsinstitutionen innovative Weiterentwicklung und Forschungsarbeiten mit Blick auf zentrale Herausforderungen in der Lehrkräftebildung zu leisten. Dies erfolgt im Projekt in vier thematischen Handlungsfeldern (Kompetenzorientierter Unterricht, Inklusion, Coaching & Mentoring, Lehrkräftegesundheit) sowie durch Einrichtung einer Digitalen Didaktik-Werkstatt. Das vorliegende Poster zeigt zum einen die Kooperationen und Produkte entlang der 3 Phasen der Lehrkräftebildung mit Stand Juni 2022 auf. Zum anderen wird die institutionenübergreifende Vernetzung des ZZL-Netzwerks innerhalb der Leuphana Universität Lüneburg sowie mit der Region visualisiert. Das ZZL-Netzwerk wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Der Übergang aus der Kindertagesstätte (Kita)1 in die Grundschule gilt als Veränderungsprozess für angehende Schulkinder sowie deren Erziehungsberechtigte, aber auch für die begleitenden Erzieher*innen und Lehrkräfte. Somit treten Potenziale auf verschiedenen Ebenen hervor. Gelungene Kooperation zwischen den Institutionen Kita und Grundschule kann also einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung und Begleitung des Übergangs leisten. In dieser Masterarbeit wird daher eine eigene Studie zur Übergangsgestaltung aus der Perspektive von Erziehern*innen näher vorgestellt. Es handelt sich um einen Vergleich verschiedener Institutionen bzgl. ihrer Kooperationssituation, Vorgehensweise und eingesetzten Unterstützungsmaßnahmen. Da die Kooperation aus institutioneller Sicht als Schlüssel zum gelingenden Übergang gilt, werden vorrangig kooperative Situationen zwischen den Fachkräften fokussiert. Die Festlegung dieser Thematik basiert auf dem aktuellen Forschungsstand über die ausbaufähigen Kooperationsbeziehungen zwischen Kitas und Grundschulen. Um durch die eigene Studie einen Einblick in die Praxis zu erlangen, wurden zunächst sechs qualitative Interviews geführt.
Aus diesen Erkenntnissen wurde eine quantitative schriftliche Befragung abgeleitet, an der sich 52 Erzieher*innen aus 14 Kitas beteiligten. Besonders interessant ist an den Ergebnissen, dass das Wissen über Kooperationsmöglichkeiten – auch innerhalb von Einrichtungen – unterschiedlich verbreitet ist. Außerdem konnten Schwerpunkte in der Kooperation identifiziert werden und es stellten sich verschiedenste Problematiken (dargestellt in Form einer 5-Punkte-Liste) heraus, an denen angesetzt werden kann, um die Übergangsgestaltung zu optimieren.
Zudem wurden erste Erkenntnisse zur Lage/ Region der Kitas, d. h. städtische Kitas im Vergleich zu ländlichen Kitas, gesammelt.
Leitidee des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung-Netzwerks (ZZL-Netzwerk) ist es, durch institutionen- und phasenübergreifende Kooperationen mit einschlägigen Vertreter_innen aus Universität, Studienseminar, Schule und weiteren Bildungsinstitutionen innovative Weiterentwicklung und Forschungsarbeiten mit Blick auf zentrale Herausforderungen in der Lehrkräftebildung zu leisten. Dies erfolgt im Projekt in vier thematischen Handlungsfeldern sowie durch Einrichtung einer Digitalen Didaktik-Werkstatt.
Das vorliegende Poster zeigt zum einen die Kooperationen und Produkte entlang der 3 Phasen der Lehrkräftebildung mit Stand November 2020 auf. Zum anderen wird die institutionenübergreifende Vernetzung des ZZL-Netzwerks innerhalb der Leuphana Universität Lüneburg sowie mit der Region visualisiert.
Das ZZL-Netzwerk wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Entwicklungsteams Englisch des ZZL-Netzwerks steht die Verbesserung der Englischlehrer_innenbildung in dem Bereich Kompetenzorientierung. In dem multiprofessionellen Entwicklungsteam werden hierzu, ausgehend von gemeinsam identifizierten Problemstellungen, ko-konstruktiv Produkte entwickelt, erprobt und verstetigt. Dies beinhaltet unter anderem ein videogestütztes Blended Learning-Modul für die universitäre Lehrer_innenbildung zu dem Schwerpunkt Aufgabenorientierung, sowie die Erarbeitung von Materialien für die Unterrichtspraxis und für Lehrer_innenfortbildungen.
Die Verbesserung der Lehramtsausbildung im Bereich des Klassenmusizierens steht im Fokus der Arbeit des Entwicklungsteams Musik des ZZL-Netzwerks. Das Entwicklungsteam Musik setzt sich aus Studierenden, Lehrkräften und wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen zusammen, welche sich digital austauschen und einmal im Monat zu einem Arbeitstreffen zusammenfinden. Dabei werden Unterrichtsentwürfe und Materialien zum Klassenmusizieren für den Einsatz in der Schule erstellt sowie kompetenzorientierte Seminarbausteine für den Klassenmusizierunterricht entwickelt und erforscht.
Das vorliegende Poster stellt das „Entwicklungsteam Deutsch“ vor, das im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung-Netzwerk (ZZL-Netzwerk) an der Leuphana Universität Lüneburg entstanden ist. Dabei handelt es sich um ein institutionen- und phasenübergreifendes Kooperationsformat aus Grundschullehrkräften, Fachdidaktikerinnen und Studierenden. Die Ziele der Zusammenarbeit liegen auf zwei Ebenen: zum einen auf der Ebene der Professionalisierung, indem fachdidaktische Lerngelegenheiten für Studierende und Lehrkräfte (weiter-)entwickelt und erprobt werden; zum anderen auf der Unterrichtsebene, indem z.B. schriftsystematische und kompetenzorientierte Unterrichtsmaterialien entwickelt, erprobt und evaluiert werden.
Das ZZL-Netzwerk wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Sekundarstufe 1
(2021)
Das Entwicklungsteam Mathematik, welches im Rahmen des Projekts Zukunftszentrum Lehrkräftebildung – Netzwerk (ZZL-Netzwerk) an der Leuphana Universität Lüneburg entstanden ist, umfasst Mathematiklehrkräfte aus der Sekundarstufe I sowie Fachdidaktiker_innen. Im Fokus dieser Kooperation stehen zwei Arbeitsschwerpunkte. Zum einen wird ein Seminar zur Professionalisierung von angehenden Mathematiklehrkräften im Bereich der adaptiven Lernunterstützung beim mathematischen Problemlösen konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Zum anderen werden schulische Lernszenarien zur langfristigen Implementation des mathematischen Problemlösen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I entwickelt, pilotiert und evaluiert.
Das ZZL-Netzwerk wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Entwicklungsteams Inklusion des ZZL-Netzwerks steht die Verbesserung der Lehrerkräftebildung, um angehende Lehrkräfte gezielt auf die Anforderungen einer inklusiven Schule vorzubereiten. In dem multiprofessionellen Entwicklungsteam werden hierzu, ausgehend von gemeinsam identifizierten Problemstellungen, ko-konstruktiv Seminarbausteine entwickelt, erprobt und verstetigt. Diese behandeln praxisorientiert die beiden Schwerpunkte inklusive Didaktik und Kooperation im multiprofessionellen Team.
Das vorliegende Poster stellt das „Entwicklungsteam Lehrkräftegesundheit“ vor, das im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung-Netzwerk (ZZL-Netzwerk) an der Leuphana Universität Lüneburg eingerichtet wurde. Dabei handelt es sich um ein institutionen- und phasenübergreifendes Kooperationsformat aus Lehrkräften verschiedener Schulformen und Dienstjahren, einem Vertreter der Landesschulbehörde sowie einer Studentin und Wissenschaftler_innen der Leuphana Universität. Die Ziele der Zusammenarbeit sind die gemeinsame Entwicklung von Lehr-Lernszenarien zum Umgang mit prototypischen Belastungssituationen im Lehrkräfteberuf und zur Gesundheitsförderung von (angehenden) Lehrkräften beitragen sollen. Als bereits entwickelte Produkte werden ein Masterseminar zur Gesundheitsförderung von Lehramtsstudierenden, Lernbausteine zum Umgang mit beruflichen Belastungssituationen sowie ihre digitale Aufbereitung in Podcastfolgen aufgeführt.
Das ZZL-Netzwerk wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.