Filtern
Erscheinungsjahr
- 2005 (69)
- 2007 (65)
- 2006 (62)
- 2001 (54)
- 2003 (52)
- 2019 (39)
- 2004 (37)
- 2002 (36)
- 2016 (36)
- 2000 (34)
- 2013 (34)
- 2021 (34)
- 2012 (28)
- 2015 (28)
- 2023 (28)
- 2014 (25)
- 2020 (25)
- 2017 (22)
- 2018 (22)
- 2022 (21)
- 2008 (20)
- 2010 (16)
- 1999 (15)
- 1996 (13)
- 1998 (13)
- 2011 (12)
- 1992 (9)
- 2009 (9)
- 1991 (5)
- 1995 (5)
- 1997 (3)
- 1989 (2)
- 1990 (2)
- (1)
- 1986 (1)
- 1988 (1)
- 1993 (1)
- 2024 (1)
Dokumenttyp
- Dissertation (236)
- Research Paper (114)
- Bachelorarbeit (79)
- Teil eines Buches (Kapitel) (78)
- Diplomarbeit (60)
- Bericht (60)
- Wissenschaftlicher Artikel (51)
- Masterarbeit (50)
- Buch (Monographie) (41)
- Arbeitspapier (41)
Sprache
- Deutsch (880) (entfernen)
Schlagworte
- Nachhaltigkeit (26)
- Kultur (20)
- Informatik (18)
- Schule (17)
- Lehrkräfte (13)
- Personalentwicklung (13)
- Personalpolitik (13)
- Ausbildung (12)
- Kooperation (12)
- Lüneburg (12)
Institut
- Frühere Fachbereiche (314)
- BWL (51)
- Fakultät Bildung (50)
- Fakultät Nachhaltigkeit (46)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (40)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (38)
- Fakultät Kulturwissenschaften (37)
- Philosophie (27)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (23)
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung (INSUGO) (17)
Nach zweijährigem Bestehen wurde am 16. Dezember 1991 das Forschungsinstitut Freie Berufe im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg als europaweit erstes universitäres Institut seiner Art feierlich im Rathaus zu Lüneburg eingeweiht. Zum Wintersemester 1991 wurde zudem die neue Professur ´Statistik und Freie Berufe´ durch Prof. Dr. Joachim Merz besetzt.Wir freuen uns, Ihnen anläßlich dieser offiziellen und feierlichen Einweihung unseres For-schungsinstituts Freie Berufe und der Besetzung der neuen Professur, die dort gehaltenen Reden vor-legen zu können. Sie geben Aufschluß über die Gründungsphase, die Förderung und Einbindung in das universitäre und öffentliche Leben und beschreiben die bisherigen Arbeiten sowie zukünftigen Forschungsschwerpunkte.
Forschungsbericht 2007
(2008)
Das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg legt hiermit seinen zweiten eigenständigen Forschungsbericht vor. Seit 1999 erschien unser Bericht als Teil des Forschungsberichts des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; dieser Bericht wurde nach dem Berichtsjahr 2005 eingestellt, da der Fachbereich seit 2006 Teil der neuen Fakultät II ist. Für die Fakultät II ist bisher kein solcher ausführlich informierender Forschungsbericht vorgesehen. Wir möchten mit unserem Bericht alle Interessenten an unserer wissenschaftlichen Arbeit in kompakter Form über die von uns bearbeiteten Forschungsthemen und die dabei erarbeiteten Publikationen sowie unsere weiteren Leistungen unterrichten. Viele Ergebnisse finden sich – zumeist in vorläufiger Form und als Pre-Print-Fassung vor der eigentlichen Publikation – in unserer seit 2005 erscheinenden Reihe University of Lüneburg Working Paper Series in Economics (download unter www.leuphana.de/vwl/papers); Informationen hierzu finden Sie am Ende dieses Berichts.
Berichte einer Fachtagung zum Thema "Führung auf Distanz". Folgende Fragen wurden thematisiert: Welches sind die Distanz bestimmenden Faktoren? Welche Auswirkungen haben diese Distanzfaktoren auf die Performance des Unternehmens? Welche Probleme gibt es bei Führung über Distanz? Welche Methoden und Werkzeuge sind geeignet, Führung über Distanz zu meistern?
Kulturwissenschaften
(2007)
Der Band bietet eine exemplarische Übersicht über die Klassiker der Kulturwissenschaften und stellt die wichtigsten kulturwissenschaftlichen Konzepte der letzten Jahre vor. Er wartet aber auch mit programmatischen Überlegungen und Themenfeldern auf, die für die Zukunft der Kulturwissenschaften einen durchaus bahnbrechenden Charakter haben könnten.
Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.