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Verändern sich die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch und niedrig kompetitiven Schülern im Laufe eines Schuljahres?

  • In einer empirischen Untersuchung werden die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch vs. niedrig individualistisch, rivalisierend, feindlich und defensiv orientierten Schülern aus 7. Hauptschulklassen im Laufe eines Schuljahres miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass a) keine Effekte über die Zeit vorliegen, b) die stärksten Unterschiede zwischen hoch und niedrig kompetitiven Schülern in den beiden Lernumweltbereichen Hilfsbereitschaft und Konkurrenzorientierung von Mitschülern liegen, und dass c) die Wettbewerbsorientierung mit dem geringsten Partnerbezug (individualistisch) die höchsten Effekte aufweist. Vor allem das letzte Ergebnis deutet darauf hin, dass den kategorialen Unterscheidungen motivationaler Orientierungen aufgrund des Partnerbezuges (DEUTSCH, 1973) bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde.

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Metadaten
Verfasserangaben:Matthias von Saldern (Prof. Dr.)GND
URN:urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-2166
URL: https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/216
Dokumentart:Research Paper
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2001
Datum der Veröffentlichung (online):05.12.2001
Datum der Freischaltung:05.12.2001
GND-Schlagwort:Mitschüler; Wahrnehmung
Fakultät / Forschungszentrum:Universität / Frühere Fachbereiche
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke