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Ansatzpunkte für ein systematisches Beschäftigungsmanagement

  • Problembeschreibung Der Begriff „Beschäftigungsmanagement“ umspannt ein breites Themenspektrum.In einem sehr allgemeinen Verständnis geht es beim Beschäftigungsmanagement um die Konzipierung und Umsetzung der Personalbedarfsplanung, also darum, daß es weder zu einer Personalunterversorgung noch zu einer Personalüberdeckung kommt (vgl. Oechsler/Beck 1999). Einen etwas anderen Akzent erhält das Beschäftigungsmanagement, wenn man ihm die Aufgabe zuweist, für eine Verstetigung“ der Beschäftigung zu sorgen, also Personalfluktuationen zu glätten und für eine kontinuierliche –die wirtschaftlichen Veränderungen flankierende– Beschäftigungsentwicklung zu sorgen (vgl. u.a. Musshafen/Schöfthaler 2001, S. 279). In wirtschaftlich unbeständigen Zeiten stellt sich diese Aufgabe als Herausforderung zur „Beschäftigungssicherung“ (vgl. Hans Böckler Stiftung 1985, DGFP 1998, Kamm 1998). Das Beschäftigungsmanagement befaßt sich aber nicht nur mit der rein „quantitativen“ Seite der Personalanpassung, sondern ebenso mit deren qualitativen Aspekten, also z.B. mit der Frage, welche Rolle die besonderen Charakteristika der Mitarbeiter (z.B. deren Qualifikation) bei Beschäftigungsentscheidungen spielen sollen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Albert MartinGND
URN:urn:nbn:de:gbv:luen4-opus-146101
URL: https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/970
Schriftenreihe (Bandnummer):Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung (Heft 16)
Dokumentart:Research Paper
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2002
Datum der Veröffentlichung (online):18.02.2020
Beteiligte Körperschaft:Universität Lüneburg, Institut für Mittelstandsforschung
Datum der Freischaltung:18.02.2020
Fakultät / Forschungszentrum:Fak 2 - Wirtschaft und Gesellschaft (alt) / BWL
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft