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Die Gestaltung der Lernumwelt aus der Sicht der Schüler

  • Am Beispiel von Daten über die subjektive Wahrnehmung der Lernumwelt von Schülern aus 7. Hauptschulklassen wird gezeigt, dass es eine maßgebliche Differenz zwischen der realen Umwelt (so wie sie wahrgenommen wird) und der idealen Umwelt (so wie sie sich von den Schülern gewünscht wird) gibt. Dies wird als Hinweis dafür gedeutet, dass die schulische Umwelt nicht schülergerecht strukturiert ist oder zumindest den Schülern nicht deutlich ist, dass gewisse Schulspezifika unvermeidbar sind. Desweiteren wird gefragt, ob diese Differenz zwischen realer und idealer Umwelt als Zufriedenheitsindex angesehen werden können. Dabei stellte sich heraus, dass dies nur inhaltsspezifisch möglich ist, Zufriedenheit also kein Globalphänomen als Resultat eines Soll-Ist-Vergleiches ist.

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Metadaten
Verfasserangaben:Matthias von Saldern (Prof. Dr.)GND
URN:urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-2146
URL: https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/214
Dokumentart:Research Paper
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2001
Datum der Veröffentlichung (online):05.12.2001
Datum der Freischaltung:05.12.2001
GND-Schlagwort:Lernumwelt
Fakultät / Forschungszentrum:Universität / Frühere Fachbereiche
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke