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Kultur.Informatik

  • Wie viele andere Anregungen, so ist auch das Thema »Zeitpfeil« im Gespräch mit Claus Pias entstanden. Irgendwie sind wir auf das Thema gestoßen, inwieweit und ob Computer Maschinen mit Geschichte sind, ob reversibel oder nicht. Meine Physiker-Antwort, dass sie natürlich nicht-reversibel sind, weil sie bei der Arbeit warm werden, also Energie dissipieren, hat mich dann selbst nicht befriedigt, und so kam es, danach zu fragen, welche Arten von Entwicklung, welche Gesetzmäßigkeiten oder Zufälligkeiten benennbar sind, die der digitalen Informationstechnik einen Zeitpfeil, ein Jetzt, Zuvor und ein Danach geben.

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Metadaten
Verfasserangaben:Martin Warnke (Apl. Prof. rer. nat.)ORCiDGND
URN:urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-5192
URL: https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/519
Verlag:Alcatel-SEL-Stiftung
Verlagsort:Stuttgart
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2004
Datum der Veröffentlichung (online):21.08.2007
Datum der Freischaltung:21.08.2007
GND-Schlagwort:Berechenbarkeit; Kontingenz; Mimesis; Synthese; Emergenz; Kultur; Informatik
Erste Seite:3
Letzte Seite:15
Quelle:Der Zeitpfeil im Digitalen : Synthese, Mimesis, Emergenz / Martin Warnke
Fakultät / Forschungszentrum:Universität / Frühere Fachbereiche
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik