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Zur Anwendung der Katastrophentheorie in der Psychologie

  • Durch die Wiederentdeckung der Systemtheorie ist in den letzten Jahren immer häufiger zur Anwendung der Chaos-und Katastrophentheorie in der Psychologie zu beobachten. Dies geschieht allerdings nicht empirisch, sondern auschließlich über Plausibilitätsargumentationen. Deshalb erscheint es notwendig, die Fruchtbarkeit dieser Modelle für die Psychologie zu überprüfen. Es wird ein Überblick über chaos- und katastrophentheoretische Modelle gegeben und Anwendungsbeispiele für die Psychologie diskutiert. Es kann festgehalten werden, daß diese nicht-linearen Modelle zwar einen gewissen Stellenwert errungen haben, eine Anwendung aber nur dann sinnvoll und richtig ist, wenn (1) der Systembegriff geklärt ist, (2) ein adäquates statistisches Modell gefunden wird.

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Verfasserangaben:Matthias von Saldern (Prof. Dr.)GND
URN:urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-1515
URL: https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/151
Dokumentart:Research Paper
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:1991
Datum der Veröffentlichung (online):26.09.2001
Datum der Freischaltung:26.09.2001
GND-Schlagwort:Katastrophentheorie; Psychologie
Fakultät / Forschungszentrum:Universität / Frühere Fachbereiche
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke