TY - GEN A1 - Bonin, Hinrich E. G. T1 - Emergency Computing und Bevölkerungsschutz : collaborative Information Systems zur Selbstorganisation von ad-hoc-Helfern N2 - Professionelle Organisationen für die Hilfe bei Notfällen wie Feuerwehr, Ordnungsbehörden, Polizei, Technisches Hilfswerk etc. verfügen über eine gut geplante IT-Infrastruktur. Die vielen freiwilligen Helfer, die sich spontan bereit erklären, in einem besonderen Notfall mitzuwirken, verfügen üblicherweise nur über Handy und PC mit Internet-Anschluss. Ihre elektronische Integration könnte sich an erprobten Informationskonzepten von Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) sowie von Collaborative Information Systems (CIS) orientieren; also im Kern an einer standardisierten Bekanntmachung der individuellen Ressourcen (Mitwirkungsangebote). Analog zum Peer-to-Peer-Konzept wäre ein Minimum an „zentraler Registrierung“ und ein Maximum an „ad-hoc-Bekanntmachung“ anzustreben. In diesem Kontext skizziert der Beitrag einen Lösungsansatz für eine IT-basierte Integration der Selbstorganisation anhand des Sandsackfüllens beim Elbhochwasser 2002. KW - Datenverarbeitung KW - Erste Hilfe KW - Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) KW - Emergency Computing Y1 - 2005 UR - http://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/21 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:luen4-opus-140340 SN - 3-88579-397-0 ER -